Operette in drei Akten, Text nach Kemper-Hochstädt von Haller und Rideamus
uraufgeführt am 15. April 1921

Handlung:

Auf Schloß de Weert - Gegenwart
Die schöne Julia schmachtet seit vielen Jahren nach ihrem Vetter aus Dingsda (=Batavia). Ein Doppelgänger des Vetters, ein Verwandter aus der Nebenlinie der Familie Kuhbrodt, macht sich an die romatische, überspannte, etwas weltfremde Julia heran und macht sie ganz durcheinander. Im letzten Akt taucht schließlich der echte Vetter auf. Er denkt gar nicht mehr an seine Jugendliebe Julia und hat sich längst mit einer anderen verlobt. Happyend für den Doppelgänger: Er darf seine strahlende Julia heiraten.

Die bekanntesten Lieder:
Ich bin nur ein armer Wandergesell
Ich trink auf Dein lachendes Augenpaar
Kindchen, du musst nicht so schrecklich viel denken
Lied der Julia
Vor den Himmel und den Weibern